Das Thema Investmentoptimierung kann aus Sicht des Investment-Besitzers von zweierlei Standpunkten aus betrachtet werden:
Investiert er in seine Immobilie, um sie fit für die Zukunft zu machen, eine Zukunft in der er die Immobilie weiterhin selbst halten will, oder investiert er in seine Immobilie, um sie für den Verkauf vorzubereiten.
Eine Optimierung sollte dabei nicht nur den Umgang mit der Bausubstanz bedeuten, also die technische Optimierung wie Aus- oder Umbau. Auch die weichen Faktoren, die wirtschaftliche Ertüchtigung der Immobilie, trägt wesentlich zur Aufwertung bei.
Wir unterstützen Sie bei der „Durchleuchtung“ Ihrer Immobilie aufgrund eigener Erfahrung, aber auch unter Hinzunahme von Fachleuten.
Wirtschaftliche Optimierung
Hier sind in erster Linie die vertraglichen Grundlagen der Immobilie und die Kostenstruktur zu betrachten.
Ursache, sich über eine Optimierung von Mietverträgen Gedanken zu machen, ist meistens die Laufzeit der Verträge. Vor Jahren abgeschlossen, verliert man die Inhalte aus den Augen, obwohl zwischenzeitlich Kontrollen durchaus angebracht und sinnvoll wären. Nicht selten sind finanzielle Nachteile Folge dieser Unachtsamkeit.
Durch das Marktgeschehen verändern sich Mietpreise, Betriebskosten. Gesetzliche Vorgaben können Einfluss auf den energetischen Zustand von Immobilien haben oder beeinflussen die Gestaltungsmöglichkeit von Mietvereinbarungen. Die Betrachtung des Istzustandes z.B. der Betriebskosten verglichen mit dem Sollzustand bringen Abweichungen zutage, deren Behebung nicht selten zu einer Ertragssteigerung führt.
All das hat Auswirkungen auf das gesamte Wertschöpfungspotenzial der Immobilie, dessen Grundstock prinzipiell schon mit dem Einkauf der Immobilie gelegt werden sollte.
Nicht selten ebnet solch ein aktives Immobilienmanagement den Weg in die Zukunft, der auch zu dem Entschluss führen kann, das gehobene Potential zu realisieren und sich von der Immobilie zu trennen. Damit ist auch das anzustrebende Ziel der jederzeitigen Handlungsfähigkeit gegeben.